Meine Entscheidung Koch zu werden

Hallo liebe Leser!

Am Anfang will ich euch etwas erzählen was mich dazu bewegt hat Koch zu werden.

Es war schon als Kind so, das ich meiner Mutter immer beim Kochen und Backen zugesehen und teilweise auch mithelfen durfte. Tante Grete hatte damals eine Jausenstation, da durfte ich manchmal Kellner spielen, es hat mir immer sehr viel Spaß gemacht. Ich hab noch 3 Brüder und 1 Schwester, wir spielten sehr gerne Rollenspiele wie Hauns ( Hans) Bei diesem Spiel war ich auch immer Hotel oder Restaurantbesitzer. Mit 13 war dann ein Knackpunkt in unserer Familie. Meine Eltern ließen sich Scheiden und wir zogen nach Wien, wo wir anfangs in einem Frauenhaus untergekommen sind dann mit diesem 1 mal umgezogen sind.

Als wir dann in den 10 Bezirk gezogen sind, war meine Mutter Vollzeit in einem Krankenhaus zuerst als Putzfrau und danach als Pflegehelferin in einem Pflegeheim tätig.

Da übernahm ich schon so gut ich es konnte den Haushalt und Kochen, naja manches war nicht genießbar aber ich hatte sehr viel Spaß dabei.

Meine Hausaufgaben wurden meistens weit nach 10 Uhr erledigt, denn da schliefen schon alle.

In der 3 . Hauptschule hatten wir als Frei Gegenstand Kochen.

Da fiel für mich die Entscheidung.

Ich werde Koch!

Was ich dann Mitte der 4 . Hauptschule in die tat umsetzte.

Ich schrieb Bewerbungen  telefonierte sehr viel, so kam es das ich dann im Juli bei der Fa. Lembacher eine Lehrstelle als Koch bekam.

Aber es kam nicht so wie ich es wollte oder mir vorgestellt hatte,ich wechselte im September die Lehrstelle und machte meine Ausbildung im Cafe Diglas. Nach meiner Lehrzeit kam ich zum Bundesheer, das war für mich die langweiligsten 8 Monate die ich je hatte.

Nicht wegen der Ausbildung, aber mir fehlte das Kochen. Ich ging nicht mehr in meinen Lehrbetrieb zurück, denn ich hatte das ehrgeizige Ziel zu den besten zu gehören.

So kam es das ich 15 Jahre lang auf Saison unterwegs war und sehr viel an Erfahrungen Sammeln konnte.

und diese Erfahrungen will ich hier auf dieser Webseite weiter geben .

Mfg

Payer Joachim

 

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